„Das kann mein Kind auch“ oder „Was für ein Geschmiere“ – solche oder ähnliche Sätze hört man besonders dann, wenn Gäste vor abstrakten Gemälden stehen. Umgekehrt gehen abstrakte Bilder teilweise für Unsummen über den Tisch – und Ottonormalverbraucher fühlt sich zu dumm, um Kunst zu verstehen. Ich wiederum frage mich immer wieder, warum manche Bilder in Ausstellungen gezeigt werden oder für sie viel Geld bezahlt wird, obwohl grundsätzliche Aspekte darin unbeachtet sind. Aus meiner Sicht gibt es durchaus Kriterien, wie sich abstrakte Kunst beurteilen lässt, ganz unabhängig vom „gefällt mir“ (oder auch nicht).
- Das kann doch jeder!
- Nur Handwerk?
- Oder auch Inhalt?
- Wirkung bewerten
- Gebrauchsanleitungen ignorieren
- Kunst berührt
Um meinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich nutze im Folgenden den Begriff „Abstrakte Kunst“ einfach im Gegensatz zu „Gegenständlicher Kunst“, so wie ihn wohl die meisten Menschen verstehen. Was genau Abstrakte Kunst ist und wie sich sie zum Beispiel von ungegenständlicher und konkreter Kunst abgrenzen lässt, werde ich in einem separaten Blogbeitrag behandeln.
Das kann doch jeder!
Gegenständliche Kunst erscheint zunächst leichter zu bewerten als abstrakte – kann doch jeder sehen, ob ein gemalter Apfel aussieht wie ein Apfel oder wie eine Birne. Doch hier lauert die erste Falle: Wäre das perfekte Handwerk das einzige Kriterium, warum sollte dann überhaupt noch Kunst kreiert werden? Handwerk lässt sich schließlich lernen. Wenn es darum geht, einen lebensechten Apfel über dem Küchentisch hängen zu haben, könnte ich mich auch für eine Fotografie entscheiden. In Kunst muss also mehr stecken als einfach nur ein „sieht genau aus wie“. Auch wenn das Beurteilen damit schwieriger ist. Außerdem: Gegenständlich bedeutet nicht automatisch „Wie die echte Welt“. So kann der Apfelbaum auf meinem Bild auch plötzlich Birnen oder Walnüsse tragen. Oder alles zusammen.
An dieser Stelle kommen Begriffe wie Komposition, Kontraste und Blickführung ins Spiel; Faktoren, die selbstverständlich auch in der Fotografie eine Rolle spielen. Doch ein Maler kann die Welt sowohl gegenständlich wie auch abstrakt komplett neu erschaffen, während ein Fotograf vor allem das Gefundene abbildet, zumindest wenn er dokumentarisch arbeitet. Allerdings sind die Grenzen fluide – fotografische Objekte können proaktiv arrangiert und inszeniert werden, mit der Kamera lassen sich, etwa durch bewusste Bewegungsunschärfen, malerische Effekte erzeugen. In der Malerei wiederum lassen sich hyperrealistische Bilder schaffen, die lebensecht, doch überlebensgroß aussehen, und in der digitalen Bearbeitung kann man alles ändern oder miteinander verschmelzen.
Nur Handwerk?
Ein Künstler zeigt die Welt nicht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte, wie er sie sieht und wie sie sich anfühlt. Damit das gelingt, braucht es einige Zutaten. Handwerk ist das eine – ohne dieses Können und das Wissen, wie man Pinsel oder Zeichenstift hält, was Acryl- von Ölfarben unterscheidet, wie sich Licht und Schatten erzeugen lassen usw., geht es aus meiner Sicht nicht.
Ich spreche hier von der Malerei, aber letztlich gilt das Gesagte für alle Disziplinen der Bildenden Kunst, und auch in anderen Künsten wie Theater, Tanz, Musik, Schreiben: Ohne Handwerkszeug und Training funktioniert es nicht. Sonst wird es beliebig, ist einfach nur Farbe aufs Papier tropfen zu lassen und zu gucken, was passiert, ohne gestalterisch einzugreifen und Entscheidungen zu treffen. So wie es Kinder lustvoll machen und super können.
Oder auch Inhalt?
Zum Handwerklichen kommt eine thematische Auseinandersetzung. Was treibt mich an und um, was ist mir wichtig, was will ich zeigen? Wie positioniere und verorte ich mich; beziehe ich mich in meinem Schaffen auf das Jetzt, die Zukunft, die (kunstgeschichtliche) Vergangenheit? Auch hier gilt: Ist das nicht klar, wird es beliebig. Übrigens: Das ist das Schöne am Älterwerden als Kunstschaffende: Die technische Expertise wächst. Und der Fundus an Wissen und Erfahrungen, auf den sich zurückgreifen lässt und aus dem die Kreativität schöpfen kann, wird immer größer.
Natürlich darf und muss es Phasen des Ausprobierens, des Experimentierens geben, etwa um mich mit einer neuen Technik vertraut zu machen oder eine Möglichkeit zu finden, bestimmte Dinge wie Transparenz, Lichteffekte, Entfernungen, Dramatik oder andere Stimmungen zu erzeugen. Aber wenn der gefundene Sand vom Meeresstrand und das Betttuch der Großmutter nur um des Effekt willens eingesetzt werden oder das Bild auf einem Streichholz oder einer runden Leinwand gemalt wird, nur weil das anders oder neu ist, verflacht das Ganze aus meiner Sicht. Dann ist Kunst nur noch pure Selbstbefriedigung oder Dekoration.
Dann kann ich mir genauso gut Drucke bei schwedischen Einrichtungshäusern oder am chinesischen Fließband produzierte Originalkunst in deutschen Möbelhäusern kaufen – die sind günstiger!
Wirkung bewerten
Die Herausforderung bei der abstrakten Kunst ist, dass sie für sich wirken muss. Kein Gegenstand lenkt ab (oder hin), sondern sie wird an dem gemessen, was zu sehen ist, aber nicht im Hinblick auf den Realitätscheck beurteilt werden kann. Die folgenden Punkte gelten ebenso für gegenständliche Kunst, doch helfen sie insbesondere auch, Abstraktes zu bewerten.
Der zweite (und dritte …) Blick
Ich mag trockenen Sekt durchaus: Er schmeckt lecker, doch nach dem Schlucken bleibt kaum eine Geschmacksnuance zurück. Wenn mich ein Kunstwerk an trockenen Sekt erinnert, finde ich es allerdings weniger gut. Das ist wie ein Bäm-Effekt: Erstmal toll, doch nachdem die Ohren nicht mehr klingeln, ist es still. Je länger man solch ein Bild anschaut, desto mehr verschwindet es.
Um wie viel spannender sind Werke, bei denen man immer wieder Neues entdeckt, auch wenn sie im ersten Monat vielleicht gar nicht so laut „hier bin ich“ rufen! Das macht den Unterschied: Immer wieder andere Facetten, die Tiefe, das Geheimnis. Die Resonanz, die dadurch erzeugt wird.
Nähe und Distanz
In einem guten Werk sind sowohl Details wie auch das Ganze interessant, aus der Entfernung und verschiedenen Blickwinkeln funktioniert es genauso wie aus der Nähe: Es fängt den Blick ein beim flüchtigen Vorbeigehen oder beim Ansehen aus der anderen Eckendes Raumes. Und beim Herantreten erzeugt das Bild ebenfalls Spannung, z.B. durch interessante Details oder hervorblitzende Untermalungen.
Zusammenspiel
Die einzelnen Elemente auf einem Bild stehen für sich und reden gleichzeitig miteinander, sind in Beziehung gesetzt, gehören zusammen. Wie bei einem Familientreffen: Jede/r hat seine individuelle Persönlichkeit und eigene Geschichte und doch ist das Gemeinsame spürbar. Das ist nicht zwingend harmonisch, sondern kann sich ebensogut in Dissonanzen zeigen. Wie oft rege ich mich über etwas auf, nur um dann zu merken, dass es mich deshalb ärgert, weil es wie ein Spiegel meiner eigenen ungeliebten Eigenschaften ist.
Um das „Familiengefühl“ zu erzeugen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, etwa Farbharmonisierungen, Formwiederholungen und -spiegelungen oder Reihungen. Sind diese bewusst eingesetzt, merkt der Betrachtende das auch unbewusst, fehlen sie, wirkt das Bild oft flach oder „unrund“.
Anblicken und an die Hand nehmen
Ein Bild sollte dem Auge die Möglichkeit geben, hindurch zu wandern. Gute Künstler schaffen es, den Betrachter dabei zu führen. So beherrschten die alten Meister es ganz hervorragend, ein Detail einzusetzen, an dem der Blick als erstes hängenbleibt (im Englischen der „Focus Point“) – und von dort wird er weitergeleitet zu anderen interessanten Punkt, z.B. Grenzflächen zwischen Licht und Dunkel. Das ist in etwa so wie mit Wegweisern und Ruhebänken in einem großen Park.
Bei dem berühmten Gemälde „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ von Jan Vermeer ist dieser erste Ankerpunkt übrigens vermutlich nicht die Perle, sondern der Glanzpunkt auf den Lippen. Das Spannende dabei ist, dass dies der gesamten Bildaussage einen neuen Twist gibt: Nicht der Reichtum, sondern die Körperlichkeit wäre dann das Zentrale.
Richtungsweisend
Eng mit der Blickführung zusammenhängend: Jedes Bild hat eine Richtung. Die kann etwa kreis- oder spiralförmig sein, von links unten nach rechts oben oder umgekehrt, gerade horizontal oder von oben nach unten. Diese Richtung kann sich explizit aus gesetzten Linien oder gereihten Objekten ergeben, aber auch subtiler etwa durch Farbelemente, Objektplatzierungen, Kontrastpunkte.
Und Sie ahnen es schon: Die Richtung hat eine Bedeutung. So wird beispielsweise aufsteigend als positiv empfunden, absteigend als traurig – wie bei den Aktienkursen. Bei guten Bildern ist die Richtung von Kunstschaffenden bewusst festgelegt, weshalb auch abstrakte Bilder nicht einfach beliebig aufgehängt werden sollten.
Unterschiede beleben
Hell-Dunkel-Kontraste sind ebenfalls ein wichtiges Element, anhand dessen sich abstrakte Bilder beurteilen lassen. Das bedeutet nicht, dass es immer ganz schwarze und ganz weiße Flächen geben muss. Doch Unterschiede der Lichtintensitäten sollten vorhanden (und austariert) sein.
Stellen Sie sich ein hellgelbes Kleid mit gelben Knöpfen vor. Einer ist abgefallen und muss ersetzt werden. Leider gibt es in der Knopfdose nur einen blauen, also wird dieser angenäht. Wo denken Sie, schaut der Betrachtende zuerst hin? Klar, zum blauen Knopf oder eigentlich an dessen Rand – dort wo das Blau neben dem Hellgelb, Dunkelheit neben Licht steht. Wenn Sie nun alle anderen Knöpfe ebenfalls durch blaue ersetzen, wirkt es harmonischer, aber der Kontrast ist insgesamt weniger eindrücklich. Es sei denn, Sie machen die neuen Knöpfe orange. Dann wandert der Blick erst zum blauen, dann zu den orangefarbenen und danach zum hellgelben Stoff. So geht Blickführung durch Kontraste!
Gewichtsverteilung
Überhaupt die Gewichtung der einzelnen Elemente: Stellen Sie sich das Bild mit all seinen Elementen wie eine Wippe vor: Ein großer, kräftiger Erwachsener auf einer Seite kann durch viele Kinder auf der anderen in der Schwebe gehalten werden. Und schon ein kleiner Vogel auf dem einen oder anderen Kopf kann das Gleichgewicht zum Kippen bringen.
Tipp: Kneifen sie bei einem beliebigen Bild die Augen zusammen und versuchen sie, dieses unscharf zu stellen. Oft zeigt sich auf diese Weise, dass die Elemente nicht ausgewogen verteilt sind.
Farben
Farben sind wunderbar, verschiedene Farbkontraste ebenfalls. Farben erzeugen bestimmte Assoziationen und Gefühle. Sie entsprechen bestimmten, auch kulturell festgelegten Codes – und sie sind Geschmacksache, wie man an Kleiderschränken verschiedener Menschen sieht. Allerdings ist Farbe dafür, ob ein Bild „funktioniert“ oft weniger wichtig, als man im ersten Moment denkt. Natürlich rufen verschiedene Farbwelten unterschiedliche Stimmungen hervor. Doch ist die Komposition weitaus stärker geprägt durch die Hell-Dunkel-Werte der Farben als durch die Farbtöne (auch wenn Sie nicht unter einer Rot-Grün-Schwäche leiden).
Wandelt man ein farbiges in ein Schwarz-Weiß-Bild um, wirken gute Kompositionen weiterhin, während schwache Kompositionen klarer zutage treten: Farbe ohne gute Komposition funktioniert nicht besonders gut, Komposition ohne Farbe dagegen sehr wohl. Die Farbe in einem Bild ist eher wie Kissen in einem Wohnzimmer: Relevant ist der Einrichtungsstil; das Kissen schärft die Stimmung, gibt einen zusätzlichen Impuls, sagt aber weniger als die Möbel und deren Zusammenstellung, ob das Ganze „Bauhaus“ oder „Gelsenkirchener Barock“ ist.
Das gilt übrigens ebenso für Farbmalerei: Sie funktioniert auch nur dann, wenn (neben vielen anderen Dingen wie die Farbtemperatur und Kontraste) die den Farben innewohnenden Grauwerte berücksichtigt und zueinander in Beziehung gebracht (also komponiert) werden.
Gebrauchsanleitungen ignorieren
Ich gebe zu: Auch ich neige hin und wieder dazu, meine Kunst zu erklären, schließlich ist ein „Artist Statement“ unverzichtbarer Teil einer Ausstellungsbewerbung. Doch eigentlich möchte Kunst ja genau das Gegenteil: zum Fragen und Denken anregen, Gefühle auslösen. Warum sollte das durch vorgegebene Texte besser funktionieren? Es ist eigentlich ziemlich arrogant von mir zu glauben, dass Menschen meine Kunst damit überhaupt oder besser verstehen (was immer das bedeutet). Trotz ihrer zahlreichen Fähigkeiten ist Kunst doch keine Tablettenpackung, bei der ein Beipackzettel vor Risiken und Nebenwirkungen warnt!
Der ultimative Tipp
Also: Ignorieren Sie die Gebrauchsanleitung, die Ihnen sagt, wie sie die Kunst empfinden sollen (still, fröhlich, lebenslustig, bewusstseinserweiternd, angstlösend…) – auch meine! Sondern achten Sie einfach darauf, was ein Bild mit Ihnen macht, was es auslöst, welche Fragen dadurch aufploppen. Und nehmen Sie das als Anfang für Ihre Auseinandersetzung damit. Also nicht: „Was will mir dieses Bild sagen?“, sondern „Was lerne ich durch dieses Werk über mich?“. Und hey, da sind wir an dem Punkt, was Kunst wirklich kann!
Warum brauche ich Kunst?
Ein paar Beispiele gefällig? Eine Freundin wollte ein sehr helles und kontrastarmes Bild von mir haben. Sie hatte gerade eine sehr turbulente Scheidung hinter sich und meinte, dass Werk strahle für sie Ruhe, Freiheit und einen Platz für viele Möglichkeiten aus – genau das, was sie jetzt bräuchte. Eine andere Kundin erzählte mir, dass eine Freundin kopfschüttelnd vor einer Landschaft von mir stand, die sehr luftig und lichtdurchflutet war. Sie meinte, sie könne sich nicht vorstellen, sich damit zu umgeben, weil sie darin keinen Halt fände. Ein Künstlerkollege wiederum hatte bemerkt, dass vor allem bestimmte Personengruppen seine Bilder kaufen: Männer in der Midlife-Crisis und jüngere Frauen. Fällt Ihnen etwas auf? All diese Geschichten haben mit Emotionen zu tun. Die Menschen gehen in Kontakt mit der Kunst, weil sie etwas bei ihnen auslöst – was wiederum auch eine Menge über die jeweiligen Menschen aussagt.
Kunst berührt
Damit sind wir schon bei meinem Herzensthema. Unabhängig von den beschriebenen, eher objektiven Kriterien kommt für mich ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Kunst berührt. Nicht jede Kunst jeden Menschen und verschiedene Kunstwerke unterschiedliche Menschen.
Jeder von uns trägt seinen eigenen Rucksack, gefüllt mit Erlebtem, Wissen, Gefühlen, Persönlichkeit. Deshalb dockt jeder an andere Dinge an. Und auch deshalb ist es völlig normal, wenn mich ein hoch gelobtes Kunstwerk kalt lässt. Es mag alle Kriterien guter Kunst erfüllen und trotzdem bei mir nichts auslösen. Was nicht bedeutet, dass ich es nicht wertschätzen kann. Es ist nur nicht „meine“ Kunst, sie spricht nicht zu und mit mir. So wie ich Menschen wertschätzen kann, ohne sie zu Kaffee und Kuchen einladen zu wollen.
Ich behaupte jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit, mit Kunst zu berühren, steigt, wenn der Kunstschaffende auch sein Handwerk versteht. Ich schrieb es schon in meinem Artikel über die Schönheit: Weltweit besteht eine überraschende Übereinstimmung bei der Bewertung von Kunst. So war sich bei einem Versuch eine überwältigende Mehrheit einig, welche von zwei Reproduktionen – eines von einem originalen abstrakten Mondrian-Bild, das zweite von einem leicht veränderten Nachbau – das Originalbild zeigt. Was beweist, dass wir unbewusst eine gute Richtschnur für Bewertungskriterien wie Komposition haben.
Fazit
Die genannten Aspekte geben eine Orientierung, wie Sie auch abstrakte Kunst bewerten können. Doch vergessen Sie bitte nicht, dass wie immer gilt: Wer die Regeln kennt, kann diese auch bewusst brechen. Sie werden also vermutlich für jeden angeführten Aspekt Gegenbeispiele finden.
Und auch auf die Gefahr hin, damit anzuecken: Bei aller Schönheit, Leichtigkeit und Freude braucht Kunst auch eine gewisse Ernsthaftigkeit. Sie benötigt Ecken und Kanten, Möglichkeiten der Reibung: nicht nur Party, sondern auch Symposium. Sie sollte nicht nur ein Nicken erzeugen „Ja, das kenn ich“, sondern auch ein „Was wäre wenn“. Voraussetzung dafür ist, dass sie nicht nur kreiert wird, um verkauft zu werden. Sondern auch, um weiterzubringen. Sie erinnern sich: Lichtpunkt auf den Lippen statt Perlenohrring…
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Ich freue mich: Mein neuer Katalog ist fertig.
Hier lässt er sich online durchblättern
Links
- Kunst kommt von Können? Ja, auch. Doch Kunst braucht mehr als gutes Handwerk. Sie benötigt eine Seele
- Vieles von dem oben Geschriebenen habe ich ausführlicher beleuchtet in meinem Blogartikel zur Kompostion – übrigens einer der meistgelesenen überhaupt.
- Auch zur Farbe habe ich bereits einen ausführlichen Artikel geschrieben – inspiriert von Ostereiern.
- Sogar zu schlechter Kunst werden Sie fündig in meinem Blog – eine (nicht ganz ernst gemeinte) Anleitung zum Malen langweiliger Bilder
- Für diejenigen, die Zeit und Lust haben, sich in Anspruchsvolles zum Thema einzuhören, sei dieser Höressay von Thomas Feuerstein beim Deutschlandfunk empfohlen: „Narrative der Kunst – Wie die Welt zum Sprechen kommt“.
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