Tagtäglich erhalte ich über meine Newsletter und RSS-Feeds so viele inspirierende und kreative Neuigkeiten, dass ich manchmal das Gefühl habe, bis oben hin gefüllt zu sein. Keinen Platz mehr für Neues zu haben. Und dann, hin und wieder, ist etwas dabei, das mich aufmerken lässt. Etwas, das mich berührt, das mir das Gefühl gibt, etwas ganz Besonderes entdeckt zu haben.
Die Kunstwerke der Irin Nuala O’Donovan gehören dazu. Wundersame Formen aus Porzellan, die zum Berühren einladen. Oh wie gern besäße ich eine davon, drehte sie in den Händen hin und her und hörte den Geschichten zu, die sie bestimmt erzählen.
Von der Kunst, sich zu vermarkten
Manchmal bin ich einfach müde. Seit einigen Jahren versuche ich als professionelle Künstlerin mit meiner Kunst wenigstens das Brot zu bezahlen. Butter brauche ich nicht unbedingt. Doch momentan reicht es nicht mal für das Mehl. Vielleicht liegt es an der...
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