„Sind Sie die Aussteigerin?“, fragt mich die Kellnerin im Restaurant, als ich zu meinem ersten Abendessen auftauche. Ich verneine. Ich steige nicht aus, ich bin ein Artist in Residence. Nach einem kurzen Hin und Her geht mir auf, dass mit dieser Bezeichnung wirklich ich gemeint bin. Nachdem das Missverständnis geklärt ist, bekomme ich einen Tisch und wenig später eine leckere Mahlzeit. Die erste von vielen.
- Aussteigen auf Zeit
- Am Anfang war – die Ausschreibung
- Erste Konzepte für meinen Residenzaufenthalt
- Ankommen
- Die Planung über den Haufen werfen
- Die Wände füllen sich
- Einatmen. Ausatmen. Die Zeit fliegt vorbei
- Ablenkungen und Triviales
- Abschied
- Fazit
- Nachtrag 1: ein Buch
- Nachtrag 2: die Musik des Ortes
Während ich auf meine Abendessen warte, denke ich darüber nach, warum es mir so absurd erscheint, als Aussteigerin bezeichnet zu werden. Für mich hat der Begriff eine negative Konnotation: sich aus der Gesellschaft und der Verantwortung rausziehen, um keinerlei Zwängen zu unterliegen. Synonym zu Gammler, Paria, Nichtstuer… Irgendwie hatte ich vergessen, dass der Begriff sogar in der Ausschreibung stand.
Aussteigen auf Zeit
Dann der nächste Gedanke: Bedeutet eine Artist Residency denn nicht genau das: ein zeitlich begrenztes Aussteigen? Ich muss mich um nichts kümmern, bekomme ein Bett und zwei Mahlzeiten am Tag. Kann tun, was immer ich möchte. Ich bin nicht verpflichtet, am Ende der zwei Wochen ein definitives Ergebnis vorzuweisen. Barbara van der Meulen, die Leiterin Kultur für das Kloster Dornach, erzählt mir bei unserem Kennenlerngespräch, dass das die Grundidee ist: Der Artist in Residence kann einfach 10–14 Tage frei schaffen und seine Kreativität entfalten. Ohne die Zwänge des Alltags, ohne den Fokus auf eine Zielgeraden. Mir fällt auf, dass das meinem Credo beim kreativen Tun entspricht: sich in den Prozess fallen zu lassen, ohne an das Ergebnis zu denken. Dann entstehen die besten Werke. Also gut, ich bin wohl doch eine Aussteigerin. Und eigentlich gefällt mir diese Vorstellung sogar recht gut.
Am Anfang war – die Ausschreibung
Diese Ausschreibung in meinem Postfach im Oktober lässt mich aufmerken. Ein Aufenthalt als Artist in Residence, eine Auszeit im Kloster – das Kopfkino startet. Stille, Reduktion auf das Wesentliche, Struktur. Gerade die Stille hat mich durch das vergangene Jahr begleitet: als Thema für meinen Raum und eine Etage in meinen Ausstellungen im Kunstverein Wasserburg und im Hotel Lipprandt. Ich habe einen langen Blogartikel über das Thema geschrieben und eine Hörreise mit Gedanken zur Stille aufgenommen. In der Stille lassen sich auch leise Ideen hören.
Und die Reduktion, die Schwester der Stille. Auch das ein Thema, das mich sowohl gestalterisch als auch in vielen anderen Bereichen umtreibt. Bewusst gebe ich deshalb als Wunschzeit des Aufenthalts den Winter an. Die ruhige, reduzierte Jahreszeit, in der die Natur in ihrer Essenz sichtbar ist. Entkleidet, auf ihre Wesensmerkmale reduziert. Keine Fülle, keine Redundanz. Nur die Linien, fast monochrom. Das einzufangen, ist eine Herausforderung, die Negativformen sind dabei genauso wichtig wie die Positivformen. Zudem: Unbekannte Orte setzen kreative Energien frei und bringen Neues zum Vorschein.
Wie gesagt, das Kopfkino rattert. Ich setze mich an den Computer, schreibe eine Bewerbung mit diesen und weiteren Gedanken – und schicke sie auf die Reise.
Erste Konzepte für meinen Residenzaufenthalt
Als kurze Zeit später eine Zusage ins Postfach flattert, kann ich es zunächst nicht so recht glauben. Ich freue mich unbändig auf die Stille und Kontemplation und stelle mich gern der Reduktion – auf die winterliche Essenz der Natur, den geringen Platz, die fehlende Möglichkeit, aus dem Vollen meiner Ateliermaterialien zu schöpfen. Ich weiß, dass Begrenzung bei mir häufig zu besonders kreativen Ideen führt, das spornt mich an. Und ich weiß auch, dass die Gelegenheit, mich abseits vom Alltag nur auf meinen kreativen Prozess konzentrieren zu können, mich sehr produktiv (und glücklich) machen wird. Häufig haben Auszeiten rückblickend zu einer Zäsur in meinem Schaffen geführt oder Dinge hervorgebracht, für die ich sonst Monate bis Jahre gebraucht hätte.
Jedenfalls sprudeln die Ideen: Ich möchte die Klosterstruktur visualisieren, ebenso den eingeschränkten Platz. Ich recherchiere, entwickle mehrere Konzepte, mache Notizen, verwerfe und fokussiere neu. Dann bestelle ich noch ein paar Materialien – man weiß ja nie.
Zunächst plane ich, ganz im Sinn der Reduktion, mit dem Zug anzureisen. Doch ich überlege es mir anders und nehme das Auto. Die Vorstellung, mehr mitnehmen zu können als ich letztlich brauche, und nicht alles auf den Schultern schleppen zu müssen, ist zugegebenermaßen durchaus attraktiv. Ich erkläre mir selbst, dass ich damit ein Stück Offenheit und Spontanität wahren kann.
Ankommen
Nach meiner Ankunft schaue ich mir mein temporäres Zuhause an. Eine ehemalige Klosterzelle mit rund 14 qm. Ein Kastenschrank mit vielen Schubladen und integriertem Schreibtisch mit einer Arbeitsfläche von 100 × 70 cm, ein in die Holzvertäfelung eingebundener Schrank, ein Doppelbett.
Liebevolle Details, das Zimmer atmet Kreativität. Kleine Erinnerungsstücke ehemaliger Artists in Residence – eine Drahtverschlingung wünscht gute Nacht, eine handgeschriebene Lebensweisheit auf einem schönen Papier hängt neben dem Fenster, eine Nachricht meines Vorgängers liegt auf dem Schreibtisch. Viele Einträge im Gästebuch. Goldene Nüsse in einem Schälchen, ein Buch über Pflanzen, aufgeschlagen beim Löwenzahn. Überall finden sich kleine Interventionen beim Öffnen der Schanktüren und Schubladen. Außerdem Tee und Papier, Tusche, Pinsel und anderes Material. Da hat sicher auch Sandra Löwe, die zweite Verantwortliche, ihre Spuren hinterlassen.
Ich räume mein Auto leer und mein Zimmer voll, streife durch das ehemalige Kloster, den Klostergarten, die Kirche. Dabei entdecke ich auch sehr viele Details, die mich entzücken, etwa die Beschriftungen für die Toiletten, die kleinen Mönchsköpfe als Fensterladenhalter oder kleine Inszenierungen von Einzelstücken in den Fluren und der Bibliothek.
Ich laufe zum Goetheanum, dessen Freifläche an manchen Stellen von zartem Reif überzuckert ist. Ein Hingucker: überall Gruppen von Plastik(!)stühlen, die auf den Frühling warten. Unerwartet, in der Hochburg der Anthroposophie. Ich mache eine Fotoserie. Abends dann mein Sinneswandel hin zur Aussteigerin. Ich packe meine Sachen in die Schränke, klebe den Schreibtisch ab, bereite alles für die Arbeit vor. Morgen beginne ich. Ich bin aufgeregt, schlafe schlecht (obwohl das Bett ausnehmend bequem ist).
Die Planung über den Haufen werfen
Am nächsten Tag entscheide ich spontan, keine meiner Konzeptideen umzusetzen, sondern meinem Bauch zu folgen. Was spricht mit mir? Ich habe von meinem gestrigen Spaziergang einiges mitgebracht: Gräser, Pflanzen, undefinierbare Reststücke. Alle rufen mir zu: Mach was mit mir! Meine Gelatineplatte zwinkert mir zu und sagt „super Idee, ich bin bereit“.
Also gut: Statt durchgetakteter Konzeptumsetzung lasse ich der spontanen Kreativität freien Lauf und beginne mit einer Serie experimenteller Monotypien.
Die Wände füllen sich
Diese Entscheidung führt zu einem Schaffensrausch. Jeder, der schon mal mit experimentellem Druck gearbeitet hat, kennt das vermutlich. Einmal angefangen, werden Kaskaden kreativer Impulse in Gang gesetzt, die sich gegenseitig befeuern. Immer wieder entsteht Ungeplantes und Überraschendes. Ich lasse mich aktiv treiben, reagiere also immer wieder bewusst auf das Entstehende und schalte dann erneut den Kopf aus. Wie ein Tanz zwischen Vernunft und Herz. Die Zeit im Flow vergeht schwindelerregend schnell.
Am Ende des Tages gibt es nur noch wenig leere Wände und Bodenflächen. Überall hängen und liegen bedruckte Papiere zum Trocknen und Weiterarbeiten. Es geht mir richtig gut. Am nächsten Tag gehe ich in die Klosterkirche mit ihrer schönen Akustik und singe. Einfach so, vor lauter Freude.
Einatmen. Ausatmen. Die Zeit fliegt vorbei
So eilen die beiden Wochen dahin. Es ist ein steter Wechsel zwischen kreativem Schaffen und Innehalten. Manchmal bin ich „leer gearbeitet“, dann gehe ich raus und sammle neue Impulse. Zum Beispiel an der Birs, ein 75 km langer Nebenfluss des Rheins, den man in Dornach an der Nepomukbrücke überqueren und bis nach Basel begleiten kann – ich laufe in die andere Richtung und finde viele Graffitis.
Inspiration finde ich auch auf dem Weg zur Ermitage Arlesheim, dem 1785 errichteten größten englischen Landschaftsgarten der Schweiz, und der dazugehörigen Burg Birseck. Diese ist erst wieder im Frühling von innen zu besichtigen, trotzdem sind etliche Menschen unterwegs. Weitere Fundstücke auf dem Spaziergang zum Goetheanum – schließlich möchte ich es auch noch einmal von innen sehen. Und natürlich im Klostergarten, der zwar noch sein Winterkleid trägt, aber dennoch viel zu bieten hat.
Zwischendurch packe ich meine Pinsel aus, male kleinformatig auf Papier, lasse Klebeband und Farbe über die gefalteten Seiten von Leporellos tanzen. Dann wieder gibt es Versuche mit einer neuen Pfirsichkerntusche, die ich bisher noch nicht ausprobiert habe und die ein wunderbares Schwarz liefert. Zusammen mit brauner Kreide ergeben sich erdige kleine Bilder, die ich sehr mag. Immer wieder notiere ich meine neuen Entdeckungen.
Ablenkungen und Triviales
Dreimal gibt es abends ein kulturelles Angebot im Klosterkeller und der Kirche: ein Jazzkonzert (Marcel Lüscher, Björn Meyer, Thomas Lüscher), eine Finissage mit Projektionen auf die Kreuzigungsgruppe (Peter Diem) in der Klosterkirche und Schuberts Winterreise (Marion Ammann). Wundervolle Inspiration und einige spannende Gespräche als Kontrastprogramm zur Stille in meiner Klosterzelle. Toll, was Barbara und ihre Mitstreiter hier alles auf die Beine stellen.
Manchmal geht auch gar nichts, dann gucke ich die neuen Fotos durch, blättere durch das Klosterbuch, schreibe ein bisschen, schaue doch mal in meine Mails (schaffe es aber immerhin, sie nicht zu beantworten und die Abwesenheitsnotiz aktiviert zu lassen). Ich überlege, einen Tag nach Basel zu fahren und das dortige Kulturangebot zu nutzen, entscheide mich aber dann dagegen. So gern ich Werke anderer Kunstschaffender anschaue: Momentan würden sie mich aus meinem eigenen Takt bringen. Interessant ist, dass ich es noch nicht einmal schaffe, meine mitgebrachten Bücher zu lesen. Ich bin eigentlich Schnellleserin und habe – ganz reduziert – jeweils ein Buch für zwei Tage eingepackt. Ich lese während der beiden Wochen insgesamt ein halbes …
Der einzige Wermutstropfen: Auch das Wetter übt sich in Reduktion. Der Himmel ist fast die ganze Zeit meines Aufenthalts grau, die Sonne dringt nur wenige Stunden durch den Hochnebel. Wenn von außen wenig Licht kommt, ist das Zimmer mit der dunklen Holztäfelung dann doch manchmal etwas bedrückend. Ich könnte tagsüber ins Scriptorium wechseln – das ist ein bisschen größer und heller. Doch ich mag mein Zimmer und arbeite dort.
Abschied
Gerade mal kurz mit den Augen gezwinkert und schon ist die Zeit vorbei. Am letzten Nachmittag mache ich eine Bestandsaufnahme. Ich sortiere, hänge alles auf, was fertig oder fast fertig ist, lasse es auf mich wirken, mache Fotos und ein kurzes Video. Ich bin verblüfft. Zum einen darüber, wie viel wirklich entstanden ist, in weniger als 14 Tagen.
Zum anderen fällt mir erst jetzt so richtig auf, dass sich etwas ganz Neues herauskristallisiert, etwas was vorher allenfalls in Ansätzen in meinen Werken vorhanden war. Es ist eine illustrative Komponente. Die gedruckten und dann überarbeiteten Bilder erzählen Geschichten. Vor meinem inneren Auge entsteht ein Buch, einige der kleinen dazugehörigen Mehrzeiler sehe ich bereits vor mir. Ich bin verblüfft. Und auch ein bisschen überwältigt.
Vorsichtig packe ich alle Arbeiten in eine – gar nicht so große – Box und trage sie zum Auto. Die nicht verwendeten Materialien nehmen mehr Platz ein. Ein letztes Frühstück – und schon bin ich wieder auf dem Weg nach Lindau. Ich möchte gern wiederkommen, so viel ist gewiss. Schließlich habe ich ja noch ein paar Konzeptideen in meinem Rucksack.
Fazit
Als Artist in Residence zu arbeiten, ist eine wunderbare Möglichkeit, sich abseits vom üblichen Alltag und dem gewohnten Atelier ganz auf das kreative Schaffen zu konzentrieren. Solch eine Künstlerresidenz kann ganz neue Ideen und Kräfte freisetzen. Nur eines habe ich nicht in dem Ausmaß gefunden, wie ich erwartet hatte: Stille. Es war immer etwas los, Gäste im Hotel, im Restaurant und den Tagungsräumen. Und dabei war es Winter und der Außenbereich des Restaurants im Klostergarten war noch geschlossen. Durchschnaufen, Aufatmen und Auftanken konnte ich trotzdem. Ich bin sehr dankbar.
Nachtrag 1: ein Buch
Aus einem Teil der experimentellen Drucke werde ich wirklich ein Büchlein kreieren. Konzept und etliche Seiten stehen schon. Sogar die Schrift habe ich bereits gesucht und einen Coverentwurf gemacht, direkt mit dem ersten Schwung nach meiner Rückkehr in den gewohnten Alltag.
Gerade habe ich noch einmal meine Bewerbungsunterlagen für Dornach durchgeschaut. Und welchen Satz habe ich dort gefunden?: „Ich möchte neue Wege entdecken, um lyrische Sprache und visuelle Poesie zu verschränken“. Manchmal kann ich hellsehen.
Nachtrag 2: die Musik des Ortes
Der Komponist und Pianist Stefan Pitz aus Eupen (Ostbelgien) hat vor mir als Artist in Residence das Jahr 2023 eingeleitet. Und hat einen Brief hinterlassen: Er möchte, inspiriert von den Eindrücken der Artist-in-Residence-Teilnehmer in diesem Jahr, ein Musikstück kreieren, das den Geist dieses Ortes einfängt. Meine Worte entstehen, nachdem ich einen Nachmittag lang Schmetterlinge für den Raum gefaltet habe – für jeden Tag einen. Und dazu eine kleine Elfe. Ich klebe die Faltwesen an die Wände, schicke den Text an Stefan und schreibe ihn ins Gästebuch. Ich bin sehr gespannt.
Die Heizung rauscht leise,
gleichmäßige Tonspur, allenfalls sanft moduliert.
Ab und an kontrapunktisches Knarren des Holzes,
das im Nachbarzimmer krächzend
die Kraft der Schritte übersetzt.
Kurzer Rhythmus, schon vorbei.
Durch das gekippte Fenster dringen
dunkle Töne der Nachtkälte.
Ein Zug kündet von Wiederkehr und Abschied.
Aus dem winterlich stillen Garten
steigt verhaltenes Lachen in den 2. Stock.
Der knirschende Kies fügt Dissonanzen ein.
Ich falte Papier. Leises Reiben, wenn ich
Kante zu Kante führe; mein Finger
auf der Suche nach der Faltspur tönt fordernder.
Als Schlussakkord das scharfe Reißen
des Klebebandes, das Papierwesen wandert
zur Wand.
Das Licht, was meinen Pult bewohnbar macht,
dimme ich von Dur nach Moll.
Ich hole tief Luft und atme langsam.
Aus.
Durch.
Auf.
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Ich freue mich: Mein neuer Katalog ist fertig.
Hier lässt er sich online durchblättern
Weitere Links
- Mein Blogartikel über die Stille, meine Hörreise mit Gedanken zur Stille
- Mein Blogartikel darüber, was ein Artist in Residence eigentlich ist
- Mein Kurzvideo zu einem der entstandenen Minileporellos auf youtube
- Infos zum ersten Dornacher Artist in Residence in diesem Jahr, Stefan Pitz
- Restaurant, Hotel, Kultur und Kirche bei Stiftung Kloster Dornach
- Landschaftsgarten und Schloss: die Ermitage in Arlesheim/Dornach
Liebe Dagmar,
mit Freude und Begeisterung habe ich deine Gedanken gelesen, die Umsetzung von Ideen, neue Aspekte deines kreativen Schaffens.
Wie schön, dass du diese Essenz weitergeben kannst und Menschen wie mich daran teilhaben lässt.
Ein ganz herzliches Dankeschön. Gespannt bin ich auf das geplante Buch.
Liebe Grüße, Barbara
Liebe Barbara,
ich danke dir von Herzen für dein nettes Feedback. Ich freue mich immer sehr, wenn ich merke, dass ich meine Texte nicht nur für mich selbst schreibe. Schön, dass du den Artikel gern und mit Begeisterung gelesen hast.
Dagmar